Die Bundesanwaltschaft geht in Berlin gegen mutmaßliche Linksextremisten vor Sprecher: Fünf Verdächtigen wird die Gründung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen.
Sie stehen im Verdacht, sich zusammengeschlossen zu haben, um politisch motivierte Straftaten zu begehen.
Die Ermittler vermuten auch Verbindungen zu den Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg 2017.
Nach Angaben des Sprechers sind von der Aktion auch drei nicht tatverdächtige Berliner betroffen.
Zeitgleich werden außerdem in der griechischen Hauptstadt Athen zwei Objekte durchsucht.